Die Berechnung von Gitterpotentialen und Elektronenlokalisierungsfunktionen (ELF) an ausgewählten MX, MX2 und MXY-Verbindungen und Untersuchungen zur Kristallchemie von gemischten Halogeniden des Zinns SnFX (X = Cl, Br, I)
T. Beyer, Universität des Saarlandes, 1996
1 | EINLEITUNG |
2 | DIE THEORIE DER GITTERPOTENTIALE |
2.1 Historischer Überblick 2.2 Die Anwendung der Elektrostatik in der Kristallchemie 2.3 Potentiale im Bulk 2.4 Potentiale in Kristalloberflächen 2.5 Minimalflächen und Potentialflächen | |
3 | QUANTENMECHANISCHE RECHENVERFAHREN |
3.1 Bedeutung in der Festkörpersimulation 3.2 Die Elektronenlokalisierungsfunktion ELF 3.3 Berechnungsverfahren | |
4 | EXPERIMENTELLER TEIL |
4.1 Gemischte Zinnhalogenide (SnFX, X = Cl, Br, I) | |
5 | POTENTIALBERECHNUNGEN AN EINIGEN AUSGEWÄHLTEN STRUKTURTYPEN |
5.1 Einfache Grundstrukturtypen 5.2 Der PbFCl-Strukturtyp 5.3 Der FeOCl-Strukturtyp 5.4 Der Bleichlorid-Strukturtyp 5.5 Weitere Strukturtypen binärer und ternärer ionogener Verbindungen | |
6 | ELF-BERECHNUNGEN AN EINIGEN AUSGEWÄHLTEN STRUKTURTYPEN |
6.1 Blei- und Zinnhalogenide im Bleichlorid-Typ 6.2 Blei- und Wismutverbindungen im PbFCl-Typ 6.3 Zusammenhänge zwischen der Topologie von POPS bzw. PEPS und ELF | |
7 | ZUSAMMENFASSUNG |
8 | AUSBLICK |
9 | ANHANG |
9.1 Arbeitsmethoden 9.2 Computerprogramme 9.3 Einheiten und Umrechnungsfaktoren 9.4 Fehlerabschätzung und Konvergenzproblematik 9.5 Gittertransformationen 9.6 Die Fehlerfunktion 9.7 Ableitung der Ewald-Formeln 9.8 Umformung der Ewald-Juretschke-Formel 9.9 Strukturdaten 9.10 PMF*-Werte und korrigierte Ionenladungen 9.11 d-Werttabellen zu Kapitel 4 | |
10 | VERZEICHNISSE |
10.1 Literatur 10.2 Abbildungen und Tabellen 10.3 Abkürzungen und Variablen |